Information zu Anti-Spam-Checks für IT-Verantwortliche
Um die Sicherheit zu erhöhen und Spam- sowie Virenattacken zu erschweren, nutzt ARI diverse Technologien, welche teilweise auch geschäftlich notwendige E-Mails als Spam erkennen können. Dies wird oftmals durch eine fehlerhafte Konfiguration vom Absender verursacht.
Dieser Beitrag richtet sich an die Absender, welche Mails an die Infrastruktur der ARI versendet, sodass Sie Ihre eigene Konfiguration überprüfen können.
Fehlerhafter SPF-Eintrag
Sie können Ihren SPF-Eintrag (falls vorhanden) mit beispielweise mit der MX Toolbox überprüfen: https://mxtoolbox.com/spf.aspx
Zeigt diese etwas in rot an, ist dies die Ursache für die Erkennung als Spam. Die entsprechende Lösung wird auch direkt angezeigt, sodass Sie den SPF-Record in Ihrem DNS anpassen können.
Es kann auch sein, dass Sie Mails an uns von einer anderen IP senden, als im SPF eingetragen ist. Sie müssen sicherstellen, dass alle in Ihrem Namen sendenden IPs inkludiert sind in Ihrem SPF.
Falls Sie noch keinen SPF-Eintrag für Ihre Domain erstellt haben, empfehlen wir Ihnen dringend, dies zu tun. So können Sie sich vor Missbrauch Ihrer Domain schützen und werden bei Anti-Spam-Checks besser gewertet.
Beispiele für SPF-Einträge bieten z.B. die Einträge von ARI, geben Sie dazu bei der MX Toolbox einfach "ari-ag.ch" als Domain an, und Sie sehen unsere SPF-Einträge.
Ungültiges Sender Alignment
Ein fehlerhaftes Sender Alignment kann ebenfalls die Ursache für eine Erkennung als Spam sein. Bitte achten Sie vor allem bei der Konfiguration von automatisierten Mail-Benachrichtigungen darauf, dass sich "From:" und "Header From:" nicht unterscheiden.